Liebe Anna,
hier ist  meine Erfahrungsbericht für deine Internet Seite. 

Ich nehme seit Jahren an den Seminaren von Anna Maria Schönborn teil. Sie helfen mir mich persönlich und spirituell zu entwickeln.Ich habe viele Antworten zu meiner Person, zur Optimierung meiner Verhaltensweisen gefunden. Außerdem kann ich wesentlich besser meine Seele und ihre Funktionsweise begreifen.
Ich habe endlich herausgefunden, wie ich im Verhältnis zu meiner nahen und ganz nahen Umwelt funktioniere.
Die Seminare und individuellen Sessions helfen mir meine Herausforderungen zu erkennen, richtig einzuordnen und sie zu lösen.
In den Gruppen habe ich Freunde fürs Leben gefunden. In den Gruppen habe ich mich immer unter Gleichgesinnten gefühlt. Ich kann jedem diese Erfahrung nur empfehlen, denn Anna Maria Schönborn hat mir wirklich geholfen mich weiterzuentwickeln.

Danke Anna Sabina

Teil I    - Die Diagnose,
Teil II   - Wie lebte ich mit der Diagnose,
Teil III  - Dann traf ich Anna,
Teill IV - Das Leben danach.
Vor einigen Jahren haben die Ärzte ein „Burnout“ bei mir diagnostiziert, was damals bei den aufgetretenen Symptomen, die logische Konsequenz für sie und für mich war. Hier versuche ich die Situation in einem kurzen Überriss zu schildern:

Teil I - Diagnose
Nach einer längeren beruflichen Auszeit (Erziehungszeiten für die Kinder) habe ich meinen Beruf wieder aufgenommen. Ab diesem Zeitpunkt stellten sich nach ca. einem ¾ Jahr immer wieder verschiedene körperliche Symptome bei mir ein.
Ich fühlte mich oft erschöpft, konnte aber trotzdem abends nicht einschlafen und war aber gleichzeitig nach ca. 3 Stunden „ausgeschlafen“ und plante schon wieder den Tag bzw. die Woche. Immer wieder litt ich auch an Magen- und Darmproblemen, oder an Rücken- und/oder Nackenverspannungen bzw. Migräneanfällen.

Die jeweiligen Symptome ließ ich im akuten Zustand entweder von meinem Hausarzt, Homöopathen, Chiropraktiker, Krankengymnasten bzw. Osteopathen behandeln. Die einzelnen Krankheitszustände beruhigten sich nach den Behandlungen, mal schneller oder auch erst nach einer längerer Behandlungszeit, jedoch tauchten sie aber auch immer wieder auf.
Der Höhepunkt dieser Krankheitsgeschichten stellte sich nach ca. 1 ½ Jahren nach der Wiederaufnahme meines Berufes ein.

Die Abstände zwischen den einzelnen Krankheitsphasen verkürzten und intensivierten sich, bis ich eines Tages so große Kreislaufprobleme hatte, dass ich nicht mehr aufstehen konnte. Durch den starken Schwinde konnte ich mich nicht auf meinen Beinen halten - ich war bewegungs- und handlungsunfähig. Diese Ohnmacht endete mit einem Besuch bei meinem Hausarzt, dem ich unter Tränen die Symptome der letzten Zeit schilderte. Für ihn war die Diagnose eindeutig – Burnout. Ich jedoch glaubte zu diesem Zeitpunkt immer noch an wetterbedingte Kreislaufprobleme. Seine Diagnose teilte er mir jedoch erst nach zwei Wochen Krankschreibung mit und eröffnete mir, dass ich in der nächsten Zeit nicht in der Lage sein werde arbeiten zu gehen.

Teil II - Wie lebte ich mit diese Diagnose

Ich war fassungslos und konnte nicht glauben, was ich hörte und musste ununterbrochen weinen. Er schrieb mich weiter krank und wartete auf eine Entscheidung, dass ich mich in eine Burnout-Klinik bzw. Kuraufenthalt begeben werde. Innerlich spürte ich, dass es nicht mein Weg war und obwohl meine Familie und alle guten Freunde mich dahingehend beeinflussten, suchte ich nach anderen Möglichkeiten die Situation zu verändern.

Der Gedanke wieder den Beruf aufzunehmen war in unendliche Ferne gerückt, selbst meinen Haushalt und Familienleben zu managen kam mir zu diesem Zeitpunkt als eine nicht zu lösende Aufgabe vor.

Mit Hilfe von wenigen guten Menschen, die nicht nur über medizinischen Vorkenntnissen bzw. Ausbildungen verfügten, konnte ich mich mit Hilfe von nicht schulmedizinischen Therapien soweit wieder stabilisieren, so dass ich mein Leben bei normalen Lebensanforderungen leben konnte.
Bei geringen Abweichungen in meinem Leben bzw. bei neuen Herausforderungen setzen sofort wieder eines bzw. mehrere der alten Krankheitssymptome ein und ich befürchtete unbewusst immer im „Burnout „ zu landen. Niemand nahm mir die Furcht davor bzw. zeigte mir, wie ich diese Krankheitsbilder abstelle, anders einschätzen lerne bzw. sie erst gar nicht entstehen lasse. Es wurde im Einzelfall immer nur eine symptomatische Behandlung von dem jeweiligen Spezialisten durchgeführt. Diese Situationen gehörten zu meinem normalen Leben.

Teil III - Dann traf ich Anna

Erst durch die Zusammenarbeit mit Anna war es mir möglich diese Muster zu erkennen, in Hypnosen zu bearbeiten und durch Coaching das reale Leben zu meistern bzw.an den Herausforderungen, die das Leben immer wieder bereit hält zu wachsen und nicht zu verzweifeln.
In der Hypnose führt mich Anna an die Punkte heran, die mich zu diesem Zeitpunkt daran hinderten ein gesundes und glückliches Leben zu führen, -Schritt für Schritt und immer nur soweit, wie es mir möglich ist bzw. mein Unterbewusstsein es jeweils zu lässt.

Anna führt die Hypnose so durch, dass ich nicht schlafe, sondern in eine tiefe Entspannung versetzt werde, in der ich jederzeit weiß was geschieht und jederzeit ansprechbar bleibe. Dadurch geschieht nur das, was sich ändern kann bzw. gerade möglich ist. Nach der Hypnosegeht es mir gut und ich habe das Gefühl alles miterlebt zu haben und nicht willenlos dem Geschehen ausgesetzt gewesen zu sein. Nach der Hypnose fasst Anna für mich die wesentlichen Dinge aus der Hypnose nochmal zusammen, so dass ich danach schon fühle, dass sich etwas verändert hat und es bleibt ein tiefes Gefühl von Vertrauen, dass alles in Bewegung gekommen ist und alles gut wird. Durch die Hypnosesitzungen werde ich in die Situation versetzt selbst zu entscheiden, welchen Weg ich gehen möchte und welche Dinge ich verändern will und kann um ein anderes, glücklicheres Leben zu führen.

Neben den überaus erstaunlichen Themen in den Seminaren, die mich als Mensch bereichern und vervollständigen, erfahre ich nicht nur vieles über das große Ganze, sondern ich kann diese Informationen und das Wissen für mich so nutzen, das ich mich in dieser Welt richtig positioniere. Das hilft mir insbesondere im Umgang mit den Menschen, wenn sie z.B. Erwartungen oder Anforderungen an mich stellen. Das Leben wird dadurch einfacher und leichter.
Über den Austausch in den Gruppentreffen und Bearbeitung aktueller Themen relativieren sich meine persönlichen Themen bzw. ich nehme eine andere Sichtweise dazu ein. Mein Leben wird einfacher und glücklicher.

Teil IV - Leben danach

Mittlerweile stehe ich wieder im Berufsleben, was damals undenkbar war. Ich weiß um das Schreckgespenst „Burnout“ und habe lang genug mit ihm leben müssen, dies gehört aber der Vergangenheit an. Ich bestimme jetzt selbst mein Leben und benötige nur noch selten Ärzte oder Therapeuten, und wenn es dann schon mal so ist, dann schenke ich diesen Krankheiten nicht mehr Bedeutung als es nötig ist.
Es gibt noch vieles mehr zu berichten über die Dinge, die ich bei bzw. mit Anna gelernt habe und hoffentlich noch lernen werde, jedoch kann sich jeder jederzeit selbst ein Bild von dieser wundervollen und liebenswerten Anna machen. Aktuell kann ich ruhig behaupten, es war Leben bevor ich die Anna traf und Leben danach.

In Liebe
Ulla

Liebe Anna,
unter Bezugnahme auf unser heutiges Gespräch: Gebe ich gerne weite meine Erfahrung und große Dankbarkeit.

Die unmittelbare Wirkung der Zusammenarbeit mit Anna-Maria ist:

- Auflösen der Ängste derjenigen, die das Neue fürchten
- Mut fassen, wenn wir Angst haben, einen Schritt in Richtung Veränderung zu machen
- Entstehung von Inspiration, wenn wir auf "Nein" stehen

Man gewinnt eine neue Perspektive, einen neuen Mindframe. Es ist schwierig, allein die schnelle Transformation zu erreichen, die erforderlich ist, um sich weiterzuentwickeln. Es dauert normalerweise lange und ist mit langwieriger Angst, Stagnation usw. verbunden.
Annas Sichtweise ist ganzheitlich. Es fragmentiert nicht einzelne Bereiche unseres Lebens (Karriere, Liebesleben, Geld usw.), sondern sieht es allgemeiner. Die Auswirkungen der Arbeit wirken sich auf die Qualität des ganzen Lebens aus.

Lieben Gruß und noch ml Danke Ingrid

Teil I    Meditation,
Teil II   Außerkörperlichen Reise,
Teil III  Austausch mit der Familie.

Teil I    Meditation,
Es gäbe viel Faszinierendes aus dieser Zusammenarbeit zu erzählen, aber heute möchte ich das bisher unglaublichste Erlebnis in Worte fassen und es teilen: Während den Seminar  „ Telepathie und  Eröffnung des Dritten Auges“ erlebte ich folgendes:

Ich und die anderen Seminarteilnehmer lagen entspannt auf den Yogamatten und folgten Annas Anweisungen. Ich folgte ihnen mit großer Neugier und versuchte dabei trotzdem entspannt zu bleiben.

Teil II   Außerkörperlichen Reise,
nach einigen Minuten, während dieser Entspannung, kam mir der Gedanke mal zu schauen, wie es den anderen Teilnehmern, links und rechts von mir, geht.
Während ich diesen Gedanken formulierte, nahm ich wahr, dass ich meinen Oberkörper aufrichtete und nach links und rechts schaute, gleichzeitig sah ich mich weiterhin entspannt auf der Yagamatte liegen.

Es war einerseits eine sehr unwirkliche Situation und andererseits passierte das, was gerade passierte. In dieser merkwürdigen Situation versuchte ich mich selbst zu beruhigen und dachte, lege dich einfach wieder hin und entspanne dich.

Doch fast gleichzeitig drängte sich der Gedanke auf, mal zu schauen, was bei dem schönen Wetter im Garten so los ist. Und in einer Millisekunde stand ich im Garten. Ich nahm die Schönheit der Natur und diese sanfte Stille wahr und genoss die bezaubernde Atmosphäre.
Es fühlte sich alles so real und angenehm an, und irgendwie aber auch ein wenig wie im Schlaf, nichts und alles war möglich.

Während ich noch von dem Ganzen so fasziniert war, formulierte sich der Gedanke, was wohl meine Lieben zu Hause und unterwegs machen. Und diesen Gedanken noch nicht vollendet gedacht, befand ich mich zu Hause im Wohnzimmer. Ich konnte niemanden entdecken, aber ich spürte die Ruhe, die hier herrschte.

Dann kam der nächste Gedanke, was macht wohl mein Sohn gerade auf der Tauffeier zu der er eingeladen war.
Und schon befand ich mich mitten in der Taufgesellschaft beim gemütlichen Beisammensein. Ich beobachtete, wie sich alle angeregt und freundlich miteinander unterhielten. Ich genoss die friedliche und schöne Atmosphäre.

Es war alles so aufregend und ich dachte nur beruhige und entspanne dich, lege dich einfach auf eine vorbeiziehende Wolke und genieße diese Erlebnisse. Und wieder in einer Millisekunde lag ich weich und völlig tiefenentspannt auf einer Wolke und wollte nur sein. Ich spürte diese angenehme natürliche Wolkenthermik, die die Wolke schweben ließ.

Dann dachte ich, du musst zurück zur Meditation, hoffentlich ist sie noch nicht vorbei. Und schon wieder befand ich mich in einer Millisekunde zurück in dem Raum der Meditation und sah die Teilnehmerinnen dort liegen. Es ereilte mich der Gedanke, dass ich mich wieder hinlegen sollte. Und, den Gedanken noch nicht ausformuliert, legte ich mich bzw. meine Gestalt sich zurück in meinen meditierenden Körper. In dem Moment kribbelte der gesamte Oberkörper und ich spürte wieder meine kalten Füße. Da war mir klar, dass ich zurück in meinem Körper sein musste.

Wenige Minuten später wurde Meditation zu Ende geführt und ich fühlte mich immer noch angenehm entrückt und fasziniert von dem was geschehen war. Es war alles so leicht und wunderschön. Ich war erfrischt und sehr klar.

Teil III  Austausch mit der Familie.
Am Abend, als ich von dem Seminar nach Hause kam, war ich neugierig und hinterfragte den Tag bei meinem Mann und meinem Sohn. Mein Mann erzählte mir, dass er heute einen entspannten Tag hatte und sich auch ein Mittagsschläfchen auf der Couch gegönnt habe.
Mein Sohn. erzählte mir von der wunderschönen Tauffeier in der Kirche und dem anschließendem leckeren Mittagessen in dem Restaurant und von der insgesamt schönen und angenehmen Feier.

Mein Name ist Ulla, ich kenne und arbeite mit Anna seit ungefähr fünf Jahren zusammen.
Sie eröffnet mir in ihren Seminaren und den Meditationen eine größere Welt bis hin zum Universum. Und das Alles so, dass ich mich nicht verliere, sondern immer das Gefühl, beschenkt und bereichert zu sein, bleibt und es mir gut geht.
In Lebensberatung Themen, wie, Familie, Partnerschaft und Beruf und dem Coaching zeigt sie mir Lösungsmöglichkeiten auf.
Diese ermöglichen mir meine alten Muster, die mich daran hindern ein glückliches Leben zu führen aufzugeben oder zu verändern. Dadurch werde ich immer wieder in die Lage versetzt mein Leben, egal welche Herausforderungen es immer an mich stellt, selbst wieder in Einklang zu bringen und ein freundliches und liebevolles Leben zu führen.

wie immer in Liebe und Dankbarkeit liebe Anna Ulla

Liebe Anna,

hier ist mein Bericht für deine Website:

Ich bin seit Jahren in einem teilweise schwierigen Kundalini-Prozess und traf in Anna eine sehr liebevolle und präsente Begleiterin, die meine Situation gut verstand und mir einige sehr wertvolle Ratschläge geben konnte. Die Behandlung mit ihr war wunderbar. Ich hatte das Gefühl, dass Anna auf einer sehr feinen und heilsamen Frequenz arbeitet. Ich erwachte am Ende aus einer tiefen Entspannung mit einem Gefühl von Frieden und Liebe im Herzen.

Ganz liebe Grüsse aus London
Ralf

Heute kann ich SEIN und SEIN-LASSEN. Und zwar in seiner reinsten Form.

Wie bei jedem anderen auch, schlummerte das Potenzial zum glücklich sein die ganze Zeit in mir. Alles was nötig war um es zu entfalten war ein „UPDATE“.

Anna Maria hat das erkannt und mir geholfen aufzublühen.

Heute ist mein Leben voller Liebe und Harmonie. Endlich kann ich meine Ressourcen gezielt einsetzen und überflüssigen Ballast seitlich liegen lassen.

Das geniale Erleben meines wahrhaften Bewusstseins lässt Leichtigkeit, Liebe und tiefstes Vertrauen in mich selbst in den Vordergrund treten. Daraus ergibt sich grenzenloses, positives Denken voller Hingabe.

Diese Erfahrung steht jedem offen.

 Anna Maria weiß, was Ihr Körper, Geist und Ihre Seele brauchen. Sie hat das individuelle „UPDATE“ für Sie.
Conny

Liebe Anna,

ich möchte Dir auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich für Deine Hypnose danken! Deine Bemühungen waren erfolgreich. Zwar nicht direkt, ich musste immer noch mit meinem Ängsten kämpfen, aber zwischenzeitlich habe ich sie im Griff. Dadurch konnte ich direkt beim ersten Versuch meinen Motorradführerschein absolvieren. Am Montag morgen habe ich die Prüfung bestanden! Ich bin mir aber sicher, ohne Deine Hilfe wäre mir dies nicht gelungen.

Viele herzliche Grüße

Snežana Šimičić (Journalistin)

Liebe Anna,

nochmals herzlichen Dank für die Seminarwoche bei Dir. Die Tage sind sehr schnell vergangen, arbeitsintensiv und erkenntnisreich. Diese Woche hat mich wieder auf meinen Weg gebracht. Alleine mit Dir unter einem Dach zu leben hebt die eigene Energie und viele Prozesse bei mir ausgelöst. Jeder Tag war vom Aufstehen bis zum Schlafengehen Heilung pur.

Meditationen, leichte Kost, Heilung und Entspannung wechselten sich ab.

In dieser Woche habe ich auch erkannt, wie wichtig methodisches und diszipliniertes Arbeiten für mich ist. Dies wirkt sich nun sehr positiv auf mich und meine Arbeit mit meinen Klienten aus.

Herzliche Grüße

Rosemarie

Ein guter Weg!

Irgendetwas stimmte nicht mehr in meinem Leben. Ich hatte mein Vertrauen und mein Gleichgewicht verloren. Fußverletzungen setzten mich monatelang außer Gefecht und ich konnte nur noch mit großer Mühe meinem Beruf nachgehen (Tanz- und Feldenkraislehrerin). Privat zog ich mich immer mehr zurück. Es wurde mir einfach alles zuviel und ich fühlte mich sehr alt und niedergeschlagen.

Es mußte und sollte sich etwas ändern. Aber was?

Da begegnete ich Anna. Sie sprach mich mit ihrer warmen Herzlichkeit an und machte mich neugierig auf eine Welt, die mir bis dahin verschlossen war Unter ihrer weisen Führung lernte ich in mehreren Sitzungen verschiedene Reinigungs- und Heilungs- Methoden und -Meditationen kennen.

Das Seminar "Regenbogen als neue Dimension des Denkens" wurde zu einem ganz besonderen und intensiven Erlebnis. Schon nach kurzer Zeit des regelmäßigen Meditierens wurde ich zusehends ruhiger, meine Kraft und Freude kehrten zurück. Privat sowie beruflich habe ich mich verbessert. Meine Füße sind gesund und ich kann mich in alle Richtungen bewegen. Denn Bewegung und Tanz ist mein Leben!

Heute noch meditiere ich täglich und betrachte es als ein großes Glück, dass ich von Anna's umfangreichem, ganzheitlichem Wissen und ihrer Weisheit lernen durfte und freue mich, dass ich weiß, wo ich sie finde. Ganz herzlichen Dank, liebe Anna!

Elisabeth Urbutis
Gymnastik-Tanz- und Feldenkraislehrerin

Liebe Anna,

ich danke dir von Herzen, dass du mir in jeder Lebenssituation geholfen hast . Unbewusst habe ich mich von dir auf dem richtigen Weg bringen lassen, du dagegen wusstest jeden Schritt zu machen, der mich weiterbringt .

Es war kein Zufall wie wir uns kennen gelernt haben, dass musste so sein, für unser beider Entwicklung war das sehr wichtig.

Wenn ich dich mal eine  Zeit lang nicht sehe, vergesse ich trotzdem nicht, was für angenehmer MENSCH du bist.

In Liebe Ajsa.

Liebe Anna,

wie ich dir schon bereits erzählt habe, freue ich mich wieder auf den bald hereinbrechenden Frühling und auf den darauf folgenden Sommer. Ich weiß, dass das ein wenig unoriginell ist, doch ist meine Vorfreude auf die neue Jahreszeit trotzdem groß...

Und dennoch bin ich ein wenig traurig, da ich weiß, dass auch dieser Frühling zu Ende gehen wird und dann nur noch eine flüchtige Erinnerung von ihm bleibt. Doch wird mir dieser Frühling als besondere Erinnerung bleiben, da er mich an den Aufenthalt bei Dir erinnern wird, Anna.

Warum? War es vielleicht Dein wunderschönes Zuhause? Oder warst Du es? Oder war es einfach der Mai an sich sodass ich mich nun wie verändert fühle?

Ich kam zu Dir voller Trauer, Müdigkeit, fühlte mich verloren und hatte eine Menge Probleme, die ich dringend zu lösen hatte.

„Glaube an das Beste und es wird dir begegnen!“ hat jemand gesagt. Ich habe immer versucht so zu denken, doch fiel mir das sehr schwer, da ich sehr pessimistisch war.

Doch wie war ich als ich zu Dir kam? Du und ich wissen es noch ganz genau...

Und doch ist es passiert... Der Tag begann für uns mit einem köstlichen Kaffee, der mir nun sehr fehlt, danach Meditation mit herrlicher Musik, die mich in den Himmel trug und mich dort fliegen ließ. Danach ein „Frühstückchen-Leckerchen“. ... Und schließlich eine für mich auslaugende und schwere Sitzung. Das Treffen meiner eigenen Ängste und Probleme, sowie das Erinnern an schmerzenden und unangenehme Momente.

Und doch endeten diese Sitzungen immer mit Erleichterung, als würdest Du die Steine von meinem Herzen nehmen.

Nach all den Strapazen stand eine Belohnung, der Spaziergang in Deinem Wäldchen, was mir wiederum auch sehr fehlt.

All meine Freunde wissen, dass ich ungern koche, ich weiß nicht, wie Du das angestellt hast, aber ich sang und lachte vor Freude beim Kochen und ärgerte mich nicht verdrießlich wie früher. Und das Mahl nahmen wir dann in Deinem Garten, bei Deinem Wäldchen, zum Gesang der Vögel ein. Und wenn das Wetter es erlaubte, bemühten wir uns wenigstens einen Moment Dein Wäldchen zu besuchen. Währenddessen stellten wir uns Fragen und versuchten diese zu beantworten... Das Abendessen, das wir natürlich wieder in Deinem Garten bei Kerzenschein einnahmen, ging in lange und unerschöpfliche Gespräche über. „Gestern ist Geschichte, morgen ist ein Geheimnis und heute ist eine Gabe“.

Und so habe ich es auch empfunden. Jeder Tag war ein Geschenk des Schicksals... Ich fühlte wie ich mich veränderte. Ich sammelte Kraft und Zuversicht für meinen weiteren Lebensweg.

Merklich wurde ich ruhiger und entspannter und doch näherte sich die Zeit bei Dir dem Ende. Und so kam der Tag des Abschieds. Trotzdem weiß ich, dass wir uns wiedersehen werden, nicht wahr Anna? Und gerade weil ich mir unseres Wiedersehens so sicher bin war der Abschied kein trauriger...

Ich kehrte nach Hause zurück mit der Klarheit, eine sehr schwere Entscheidung treffen zu müssen, doch diesmal wusste ich, dass ich bereit bin diese durchzuziehen...

Jedoch half mir wieder einmal das Schicksal und so hatte ich nicht selbst in dieser wichtigen Sache zu entscheiden. Aber ich hatte genug Kraft gesammelt, um mit den Konsequenzen dieser Entscheidung zu leben und zurechtzukommen.

Ich freue mich auf unser nächstes Beisammensein, Anna!

Grüße und Umarmungen wie immer,
Mira